Ich arbeite mit Ihnen über den Körper an der Entlastung von Traumatisierungen und anderen psychischen Belastungen. Dabei stütze ich mich auf langjährige Berufserfahrung auf einer psychiatrischen Spezialstation für Traumafolgestörungen, in einem Ambulatorium für Essstörungen, auf psychiatrischen Akut- und Psychotherapiestationen sowie in der ambulanten Praxis. Ich verfüge über eine fundierte Ausbildung mit diversen Weiterbildungen und halte mich bei der Behandlung an offizielle Therapieleitlinien.
Bewegungstherapie, Körperarbeit, Körperorientierte Traumatherapie, Spezialtherapie, Fachtherapie, Körperpsychotherapie, Ergänzende Psychotherapie, Trauma, Traumatherapie, psychosomatisch, Körperschema, Körperwahrnehmung, Entspannung, Sressregulation
40418
home,page-template,page-template-full_width,page-template-full_width-php,page,page-id-40418,cabin-core-1.1,select-child-theme-ver-1.0.0,select-theme-ver-3.4,ajax_fade,page_not_loaded,,smooth_scroll,paspartu_enabled,paspartu_on_top_fixed,paspartu_on_bottom_fixed,wpb-js-composer js-comp-ver-8.0,vc_responsive

KARIN WILD-WEBER

KÖRPERORIENTIERTE TRAUMATHERAPIE

Ich arbeite mit Ihnen über den Körper an der Entlastung von Traumatisierungen und anderen psychischen Belastungen. Dabei stütze ich mich auf langjährige Berufserfahrung auf einer psychiatrischen Spezialstation für Traumafolgestörungen, in einem Ambulatorium für Essstörungen, auf psychiatrischen Akut- und Psychotherapiestationen sowie in der ambulanten Praxis. Ich verfüge über eine fundierte Ausbildung mit diversen Weiterbildungen und halte mich bei der Behandlung an offizielle Therapieleitlinien.

Willkommen sind Jugendliche und Erwachsene aller Altersstufen. Die Zielsetzung und Ausrichtung eines Therapieprozesses lege ich gemeinsam mit den Menschen fest, die sich auf einen körperorientierten therapeutischen Weg begeben.

Therapeutische Arbeit über den Körper lohnt sich, wenn Symptome der psychischen Belastung den Körper betreffen. Im Fall von Traumatisierungen gehört häufiges Stresserleben dazu. Aber auch Erinnerungen, die körperlich spürbar sind, können schwer belasten.

Der Körper ist bei psychischen Schwierigkeiten immer beteiligt. So haben Emotionen eine körperliche Komponente wie etwa Erröten oder sich klein machen bei Scham oder Hitze und muskuläre Anspannung bei Wut.

STANDORTE

Usteristrasse 23
8001 Zürich

Stauffacherstrasse 16
8004 Zürich

ANGEBOTE

Einzeltherapie

Ich arbeite jeweils am Dienstag und am Donnerstag in der Praxis am Löwenplatz sowie am Mittwoch und am Freitag in der Praxis am Stauffacher. Die Therapiestunde dauert 55 bis 60 Minuten und wird von den meisten Zusatzversicherungen übernommen.

Ich arbeite vor allem mit Menschen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen. Gerne helfe ich auch, schwierige Lebenserfahrungen zu bewältigen wie Mobbing, Trennungen und andere Verluste, körperliche Krankheiten und Unfälle.

Traumatherapie

Ein Trauma zu verarbeiten bedeutet, ausserordentliche Erfahrungen als persönlichkeitsbildende Momente im Leben einordnen zu können. Alle verfügbaren Möglichkeiten der Betroffenen wurden zum Zeitpunkt des Ereignisses überwältigt. Viele Trauma Überlebende haben Solches mehrfach durchgemacht.

Traumatisierende Ereignisse können plötzlich auftreten und ein Schocktrauma bewirken. Sie können sich wiederholen und die Fähigkeit eines Menschen beeinflussen, anderen zu vertrauen. Als Folge entstehen Entwicklungstraumata. Häufig unterschätzt, haben notwendige medizinische Eingriffe und Therapien Leben gerettet, aber in der Psyche Spuren hinterlassen. Medizinische Traumata beeinflussen den gegenwärtigen Alltag vieler Menschen oft unbemerkt beträchtlich.

Zum Zeitpunkt des Furchtbaren gab es weder die Möglichkeit, zu kämpfen, noch zu flüchten. Auch wenn die Betroffenen sich im Nachhinein nichts mehr als eines von beidem wünschen. Manche verurteilen sich selber dafür, zu wenig getan zu haben. Andere schämen sich und halten sich für schwach, dumm oder undankbar. Körperorientierte Traumatherapie bedeutet, zu verstehen, was damals möglich war und die Selbstverurteilung loszulassen.

Körperorientierte Traumatherapie integriert mit Hilfe der Wahrheit, überlebt zu haben, immense Kräfte in das aktuelle Leben, die in ein Mensch durch nicht selten bis heute buchstäblich unsagbare Erfahrungen in der Vergangenheit aufgebaut hat.

Therapiehund

Seit einem Jahr begleitet der angehende Therapiehund Djalu 1-2x pro Woche meine Therapiesitzungen. In den nachfolgenden Text erfahren Sie einiges über den Australian Cobberdog Djalu, sein Wirken in der Praxis und die Idee der tiergestützten Therapie. Die Anwesenheit des angehenden Therapiehundes ist für viele Patient*innen wertvoll. Wer keinen Hund bei seiner Therapie dabei haben möchte, darf das sagen. Die Sitzungen werden in diesem Fall entsprechend geplant.

ÜBERBLICK