Therapiehund
Ich arbeite mit Ihnen über den Körper an der Entlastung von Traumatisierungen und anderen psychischen Belastungen. Dabei stütze ich mich auf langjährige Berufserfahrung auf einer psychiatrischen Spezialstation für Traumafolgestörungen, in einem Ambulatorium für Essstörungen, auf psychiatrischen Akut- und Psychotherapiestationen sowie in der ambulanten Praxis. Ich verfüge über eine fundierte Ausbildung mit diversen Weiterbildungen und halte mich bei der Behandlung an offizielle Therapieleitlinien. Willkommen sind Jugendliche und Erwachsene aller Altersstufen. Die Zielsetzung und Ausrichtung eines Therapieprozesses lege ich gemeinsam mit den Menschen fest, die sich auf einen körperorientierten therapeutischen Weg begeben. Therapeutische Arbeit über den Körper lohnt sich, wenn Symptome der psychischen Belastung den Körper betreffen. Im Fall von Traumatisierungen gehört häufiges Stresserleben dazu. Aber auch Erinnerungen, die körperlich spürbar sind, können schwer belasten. Der Körper ist bei psychischen Schwierigkeiten immer beteiligt. So haben Emotionen eine körperliche Komponente wie etwa Erröten oder sich klein machen bei Scham oder Hitze und muskuläre Anspannung bei Wut.
Bewegungstherapie, Körperarbeit, Körperorientierte Traumatherapie, Spezialtherapie, Fachtherapie, Körperpsychotherapie, Ergänzende Psychotherapie, Trauma, Traumatherapie, psychosomatisch, Körperschema, Körperwahrnehmung, Entspannung, Stressregulation
50809
portfolio_page-template-default,single,single-portfolio_page,postid-50809,cabin-core-1.1,select-child-theme-ver-1.0.0,select-theme-ver-3.4,ajax_fade,page_not_loaded,,smooth_scroll,paspartu_enabled,paspartu_on_top_fixed,paspartu_on_bottom_fixed,wpb-js-composer js-comp-ver-8.0,vc_responsive
 

Therapiehund

Therapiehund

Seit einem Jahr begleitet der angehende Therapiehund Djalu 1-2x pro Woche meine Therapiesitzungen. In den nachfolgenden Text erfahren Sie einiges über den Australian Cobberdog Djalu, sein Wirken in der Praxis und die Idee der tiergestützten Therapie. Die Anwesenheit des angehenden Therapiehundes ist für viele Patient*innen wertvoll. Wer keinen Hund bei seiner Therapie dabei haben möchte, darf das sagen. Die Sitzungen werden in diesem Fall entsprechend geplant.